Select Language

Winterwanderung zur Kösseine im Fichtelgebirge

12. Dezember 2021

Nach dem Kick-off-Event für die 5. #exitoAlpenCross Etappe im Jahr 2022 vom Berghaus Vereina nach Juf stand für vier Gipfelstürmer an diesem Wochenende die erste Vorbereitungstour im Kalender. Alina, Laura, Steffen und Jochen zog es bei eisigen Temperaturen ins frisch und tief verschneite Fichtelgebirge. Startpunkt war ein Wanderparkplatz in der Nähe der Reissingerhöhe zwischen Nagel, Mehlmeisel und Fichtelberg. Winterfest ausgestattet mit Gamaschen stapfte das Quartett zunächst eine Schleife durch ca. 25 cm Pulverschnee bis zum Silberhaus. Von dort ging es über den Prinzenfels, die Gigerhöhle und die Hohe Matze (813 m) über den Wurmlohpass und Hohenbrand auf den Gipfel der Großen Kösseine (939 m). Über tief verschneite Trails erreichten die Winterwanderer nach ca. fünf Stunden Gehzeit mit Einbruch der Dunkelheit die Herberge „Kösseinehaus". Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Regina und ihr Team für die tolle Gastfreundschaft und das sehr leckere Essen. Am Sonntag wanderte unsere Crew auf dem Quellenweg über Reichenbach und Nagel zurück zur Reissingerhöhe. Am Ende standen 20 km auf der Uhr – in den Köpfen von Alina, Laura, Steffen und Jochen werden sich Bilder eines herrlichen Winterwochenendes einbrennen. Es hat einfach alles gepasst – perfektes Winterwetter, tief verschneite Trails und tolle Gastgeber. Die nächste Vorbereitungstour für den #exitoAlpenCross folgt ...

Die Fichtel-Crew am Kösseinehaus, der Herberge auf der 2-tägigen Winterwanderung.
Die Fichtel-Crew am Kösseinehaus, der Herberge auf der 2-tägigen Winterwanderung.
Start der Tour auf verschneiten Fahrwegen.
Start der Tour auf verschneiten Fahrwegen.
Alina, Laura und Steffen freuen sich über die tief verschneiten Wege.
Alina, Laura und Steffen freuen sich über die tief verschneiten Wege.
Der eigentliche Trail ist im verschneiten Gelände kaum zu erkennen.
Der eigentliche Trail ist im verschneiten Gelände kaum zu erkennen.
Viele Spuren mussten ganz frisch in den Schnee gesetzt werden.
Viele Spuren mussten ganz frisch in den Schnee gesetzt werden.
Die Wege waren durchgängig gesäumt mit schneebedeckten Ästen, welche es durch das Schneegewicht tief in den Weg drückte.
Die Wege waren durchgängig gesäumt mit schneebedeckten Ästen, welche es durch das Schneegewicht tief in den Weg drückte.
Alina, Laura und gaaaanz viel Schnee.
Alina, Laura und gaaaanz viel Schnee.
Die richtige Ausrüstung war beim Stapfen durch rund 20-30 cm tiefen Schnee unerlässlich.
Die richtige Ausrüstung war beim Stapfen durch rund 20-30 cm tiefen Schnee unerlässlich.
Alina beim Durchgang eines "Tunnels" von verschneiten Ästen.
Alina beim Durchgang eines "Tunnels" von verschneiten Ästen.
Über steile Treppen geht es hinauf zur Mittagspause auf dem Prinzenfels.
Über steile Treppen geht es hinauf zur Mittagspause auf dem Prinzenfels.
Vorsicht war geboten auf den Prinzenfels-Stufen.
Vorsicht war geboten auf den Prinzenfels-Stufen.
Steffen bei der Stärkung und tollem Ausblick aufs tief verschneite Fichtelgebirge.
Steffen bei der Stärkung und tollem Ausblick aufs tief verschneite Fichtelgebirge.
Alina genießt die Aussicht.
Alina genießt die Aussicht.
Die steilen und verschneiten Treppen vom Prinzenfelsen wurden besser rückwärts wieder abgestiegen.
Die steilen und verschneiten Treppen vom Prinzenfelsen wurden besser rückwärts wieder abgestiegen.
Die typischen Felsen des Fichtelgebirges sind als Winterlandschaft noch beeindruckender.
Die typischen Felsen des Fichtelgebirges sind als Winterlandschaft noch beeindruckender.
"Höhlenforscherin" Alina bei der Operation "Gigerhöhle" ;-)
"Höhlenforscherin" Alina bei der Operation "Gigerhöhle" ;-)
Laura freut sich nach der Höhlenerkundung über ihre Stirnlampe.
Laura freut sich nach der Höhlenerkundung über ihre Stirnlampe.
#crewloveistruelove
#crewloveistruelove
"Adrenalina"
"Adrenalina"
Data-Steffen kennt sich auch mit Eiszapfen aus ...
Data-Steffen kennt sich auch mit Eiszapfen aus ...
Routenpapst Jochen hatte bei den verschneiten Bäumen immer besonders Oberschenkel-Arbeit zu leisten, um dem Schnee zu entkommen.
Routenpapst Jochen hatte bei den verschneiten Bäumen immer besonders Oberschenkel-Arbeit zu leisten, um dem Schnee zu entkommen.
Die Trails waren teilweise sehr eng.
Die Trails waren teilweise sehr eng.
Das Gipfelkreuz der Hohen Matze.
Das Gipfelkreuz der Hohen Matze.
Bergmensch Steffen in seinem Element.
Bergmensch Steffen in seinem Element.
Laura am Rastplatz der Hohen Matze.
Laura am Rastplatz der Hohen Matze.
Alina bewies wieder einmal Bergziegen-Qualitäten.
Alina bewies wieder einmal Bergziegen-Qualitäten.
Rast auf der hohen Matze. Von hier ging es zunächst hinunter zum Wurmlohpass.
Rast auf der hohen Matze. Von hier ging es zunächst hinunter zum Wurmlohpass.
Abschluss-Selfie am Ende des ersten Tages auf dem Aussichtsturm der Kösseine.
Abschluss-Selfie am Ende des ersten Tages auf dem Aussichtsturm der Kösseine.
Traumblick bei klirrender Kälte. Der anschließende Abstieg vom Turm war auf vereisten Stufen mehr als halsbrecherisch.
Traumblick bei klirrender Kälte. Der anschließende Abstieg vom Turm war auf vereisten Stufen mehr als halsbrecherisch.
Gruppenzahnpflege im Nachtlager.
Gruppenzahnpflege im Nachtlager.
Gipfelgenuss am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück.
Gipfelgenuss am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück.
Schwerer Winternebel lag auf dem Gipfel ...
Schwerer Winternebel lag auf dem Gipfel ...
… und sorgte für unwirkliche Bilder.
… und sorgte für unwirkliche Bilder.
Die Winternebellandschaft des Kösseine-Gipfels.
Die Winternebellandschaft des Kösseine-Gipfels.
Zurück in der warmen Stube. Das Feuer knistert.
Zurück in der warmen Stube. Das Feuer knistert.
Das Kösseinehaus ließ beim üppigen Gipfelstümer-Frühstück keinen Platz für ungestillten Hunger.
Das Kösseinehaus ließ beim üppigen Gipfelstümer-Frühstück keinen Platz für ungestillten Hunger.
Ein letztes Gruppenfoto vor dem Abstieg vom Kösseinehaus.
Ein letztes Gruppenfoto vor dem Abstieg vom Kösseinehaus.
Bis bald, Kösseinehaus. Danke für die Gastfreundschaft.
Bis bald, Kösseinehaus. Danke für die Gastfreundschaft.
Abstieg auf herrlich verschneiten Trails.
Abstieg auf herrlich verschneiten Trails.
Mitten im Trail findet sich ein weihnachtlich geschmückter Tannenbaum, Alina glaubt es kaum ...
Mitten im Trail findet sich ein weihnachtlich geschmückter Tannenbaum, Alina glaubt es kaum ...
Der Nagler See auf dem Rückweg zum Parkplatz - stellenweise schon gut angefroren.
Der Nagler See auf dem Rückweg zum Parkplatz - stellenweise schon gut angefroren.
powered by webEdition CMS