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Prättigau-Tour - 3-tägige Bergwanderung in Graubünden

13. September 2021

Nach dem #exitoAlpenCross ist vor dem #exitoAlpenCross. Weil es so schön war, sind die fünf Gipfelstürmer Caro, Philipp, Manuel, Thomas und Steffen nur wenige Wochen nach der 4. Etappe unserer mehrjährigen Alpenüberquerung vom Allgäu nach Nizza im September direkt wieder nach Graubünden zurückgekehrt. Startpunkt war dieses Mal der Bahnhof in der Gemeinde Grüsch im Prättigau. Von dort ging an Tag 1 in ähnlichem Modus wie beim #exitoAlpenCross knackige 1.500 Höhenmeter hinauf zur Schesaplanahütte (1.908 m). Tag 2 war das Kernstück der Tour - 20 km auf dem Prättigauer Höhenweg von der Scheseplanahütte über die Carschinahütte nach Partnun, wo im Berghaus Alpenrösli die zweite Übernachtung stattfand. Am Tag 3 folgte nach dem Abstieg nach St. Antönien der Aufstieg zum Chrüz oberhalb von Pany, von wo aus sich bei Traumwetter das Bergpanorama in voller Pracht präsentierte. In Summe standen am Ende mehr als 50 km sowie fast 3.000 Höhenmeter auf der Uhr - das erste Vorbereitungskapitel für die 5. Etappe 2022 war ein großes Berg- und Naturerlebnis.

Tourstart beim Bahnhof Grüsch bei herrlichstem Spätsommerwetter.
Tourstart beim Bahnhof Grüsch bei herrlichstem Spätsommerwetter.
Der erste Aufstieg geht über weite Wiesen.
Der erste Aufstieg geht über weite Wiesen.
Ein Highlight von Tag 1 waren diverse Selfie-Fotosessions mit verschiedenen Viehherden.
Ein Highlight von Tag 1 waren diverse Selfie-Fotosessions mit verschiedenen Viehherden.
Nach der Übernachtung auf der Schesaplanahütte beginnt der zweite Tag mit unwirklichem Hochnebel.
Nach der Übernachtung auf der Schesaplanahütte beginnt der zweite Tag mit unwirklichem Hochnebel.
Trotzdem sind die Gipfelstürmer heiß auf eine legendäre Teiletappe des Prättigauer Höhenwegs.
Trotzdem sind die Gipfelstürmer heiß auf eine legendäre Teiletappe des Prättigauer Höhenwegs.
Die Schesaplanahütte, welche zur Ruhe zwischen Tag 1 und 2 diente, fügt sich wunderbar in die beeindruckende Hochlandschaft der Schesaplana ein.
Die Schesaplanahütte, welche zur Ruhe zwischen Tag 1 und 2 diente, fügt sich wunderbar in die beeindruckende Hochlandschaft der Schesaplana ein.
Bergdoktor Thomas und Alpencross-Veteranin Caro auf den Metern der zweiten Tagesetappe.
Bergdoktor Thomas und Alpencross-Veteranin Caro auf den Metern der zweiten Tagesetappe.
Berg-Assistenzdoktor Steffen genießt das Hochnebel-Panorama.
Berg-Assistenzdoktor Steffen genießt das Hochnebel-Panorama.
Gipfelstürmer Manuel musste nach dem ersten Tag krankheitsbedingt leider aufgeben und nahm an Tag 2 daher den Trottinett, um zügig zum nächsten Bahnhof im Tal zu kommen …
Gipfelstürmer Manuel musste nach dem ersten Tag krankheitsbedingt leider aufgeben und nahm an Tag 2 daher den Trottinett, um zügig zum nächsten Bahnhof im Tal zu kommen …
… aber auch die Talabfahrt auf dem Tretroller beschert dem Gipfelstürmer tolle Momente.
… aber auch die Talabfahrt auf dem Tretroller beschert dem Gipfelstürmer tolle Momente.
Währenddessen führt der Prättigauer Höhenweg die Gipfelstürmer an einer riesigen Schafsherde vorbei.
Währenddessen führt der Prättigauer Höhenweg die Gipfelstürmer an einer riesigen Schafsherde vorbei.
Die atemberaubende Landschaft vor der Schesaplana im Hochnebel.
Die atemberaubende Landschaft vor der Schesaplana im Hochnebel.
Der Höhenweg verläuft immer wieder auf einem schmalen Grat …
Der Höhenweg verläuft immer wieder auf einem schmalen Grat …
… der auch die Grenze zwischen Österreich und der Schweiz darstellt.
… der auch die Grenze zwischen Österreich und der Schweiz darstellt.
Blick auf den Lünersee.
Blick auf den Lünersee.
Das Team bei kurzer Fotopause.
Das Team bei kurzer Fotopause.
Viele Gerölllandschaften zeichnen den Prättigauer Höhenweg aus.
Viele Gerölllandschaften zeichnen den Prättigauer Höhenweg aus.
Das nahende Gipfelstürmeressen in der Carschinahütte lässt die Gipfelstürmer schon in Schräglage um die Kurven laufen.
Das nahende Gipfelstürmeressen in der Carschinahütte lässt die Gipfelstürmer schon in Schräglage um die Kurven laufen.
Herrliche Landschaften.
Herrliche Landschaften.
Gipfelstrümerin Caro bei den letzten Metern vor dem späten Mittagessen an Tag 2.
Gipfelstrümerin Caro bei den letzten Metern vor dem späten Mittagessen an Tag 2.
Nach knappen sechs Stunden Gehzeit endlich bei der ersehnten Einkehr und den wohlverdienten Rösti …
Nach knappen sechs Stunden Gehzeit endlich bei der ersehnten Einkehr und den wohlverdienten Rösti …
Der zweite Abschnitt von Tag 2 verliert landschaftlich keinesfalls an Reiz.
Der zweite Abschnitt von Tag 2 verliert landschaftlich keinesfalls an Reiz.
Atemberaubende Landschaften.
Atemberaubende Landschaften.
Caro beim Abstieg nach Partnun, wo Touren-Papst und Alpencross-Founder Jochen die Gipfelstürmer-Crew später noch mit seiner Anwesenheit "überraschte".
Caro beim Abstieg nach Partnun, wo Touren-Papst und Alpencross-Founder Jochen die Gipfelstürmer-Crew später noch mit seiner Anwesenheit "überraschte".
Tag 3 begann wieder mit einem Aufstieg bei herrlichem Spätsommerwetter.
Tag 3 begann wieder mit einem Aufstieg bei herrlichem Spätsommerwetter.
Blick in Richtung Schesaplana, was tags zuvor erlaufen wurde.
Blick in Richtung Schesaplana, was tags zuvor erlaufen wurde.
Das Team der Praxis "Zu den Bergdoktoren" nach erfolgreicher Vormittags-Besteigung des Chrüz.
Das Team der Praxis "Zu den Bergdoktoren" nach erfolgreicher Vormittags-Besteigung des Chrüz.
Abschließende Sonnen-Einkehr mit leckeren Schweizer Schmankerln, bevor es mit dem Action-Van wieder zurück nach Nürnberg ging.
Abschließende Sonnen-Einkehr mit leckeren Schweizer Schmankerln, bevor es mit dem Action-Van wieder zurück nach Nürnberg ging.
Bis zum nächsten Mal ...
Bis zum nächsten Mal ...
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